Gästebuch

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20 Antworten auf &‌#8222;Gästebuch&‌#8220;

  1. ……das Konzert am Samstag hat uns und unseren Freunden sehr gut gefallen, auch die Gestaltung der Abendmusiken verbunden mit einer Bezug nehmenden, geistlichen Betrachtung haben wir als unmittelbar „ansprechend“, bereichernd empfunden.

    Chapelle de la vigne lässt die Musik aufleuchten in ihren Farben, macht sie durchsichtig für ihre polyphonen Linien. Und dann noch neben alt-bewährten Solisten ein für uns neuer, ein Altus mit überzeugendem Vortrag des gesungenen Worts: wundervoll! Wir kommen wieder und sagen es weiter.

  2. Höre gerade in sr2 bwv6 aus der stiftskirche St.arnual. eine schöne Erinnerung an das konzert von 12.4.2015. Freue mich auf weitere schöne Konzerte.

  3. Was für ein schöner Abend!
    Die von Chapelle de la Vigne am 11.April 2015 in der Freiburger Christuskirche aufgeführten
    Bach-Kantaten waren vom ersten bis zum letzten Takt ein musikalischer Hochgenuss.
    Dir, lieber Bernhard, und allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön und bewundernde Anerkennung!
    „Erfreut euch, ihr Herzen…“ – den hingebungsvoll lauschenden Zuhörer/innen nach zu schließen ist der Wunsch in Erfüllung gegangen.

    Verena

  4. Mancher hört nur mit dem Herzen gut – und versteht doch , dass er heute (11.4.15) in der Christuskirche Ausserordentliches erleben durfte : DANKE !

  5. Danke für den gestrigen Abend. Bachkantaten, so nie gehört, erfahren und erfühlt und erlebt. Danke!

  6. Lieber Bernhard Schmidt,
    Johann Sebastian Bach hätte seine Freude daran gehabt, Sie mit Ihrem wunderbaren Ensemble musizieren zu hören und zu sehen. Er hat wahrscheinlich keines seiner Werke jemals in dieser Vollkommenheit gehört.
    Wir haben Sie am 24.10.2014 in Hochdorf mit den Mühlhauser Kantaten erlebt und waren wieder einmal begeistert von der Freude und Kompetenz, mit der Sie Ihren Zuhörern diese zu Herzen gehende Musik vermitteln. Sehr willkommen sind auch Ihre Erläuterungen und Hintergrund-Informationen vor jeder Kantate.
    Herzlichen Dank Ihnen und Ihren Musikern für diesen beglückenden Abend.

  7. Am 17.11.2013 habe ich mit meiner Frau und einigen Freunden Ihr Konzert in Denzlingen besucht. Es war eine reine Freude! Wie immer waren wir begeistert von der Vollkommenheit Ihres Ensembles und der Schönheit und Klarheit der Stimmen. Besonders anrührend fand ich Claudia Ehmann in der Arie „Bereite dir, Jesu ..“: glockenrein, schnörkellose Intervallsprünge in die höchsten Höhen, ausgewogene Dynamik und (ganz wichtig) ohne Vibrato.
    Auch Ihre Erklärungen tragen zum Kontakt zum Publikum und zum Verständnis der dargebotenen Werke bei. Insgesamt ein beeindruckender und wohltuender Abend.

    Ich würde mich freuen, wenn die von uns so sehr geschätzte Chapelle de la Vigne unter Ihrer Leitung öfter in der Denzlinger Georgskirche Station machen würde.

    Mit Dank für den beglückenden Abend und freundlichen Grüssen,
    Rainer Wendeborn

  8. Aus dem fernen, nicht minder heissen Zürich bin ich angereist, um eure Johannespassion zu hören. Welch ein Ohrenschmaus! Ich freue mich jetzt schon auf eure Expansion nach Süden. Man möchte ja gerne solche Konzerte in seiner Nähe geniesssen können…

  9. Was für ein Drama! Noch nie haben wir die Johannespassion so glutvoll gehört – und das nicht wegen, sondern trotz der unmenschlichen Hitze! Mitreißend der Schwung im Eingangschor, interessant die abwechslungsreiche Ausgestaltung der Choräle – und dann die mit Verve vorgetragenen, uns unbekannten Bass- und Tenorarien: ein Ohrenschmaus! Vielen Dank den jungen Musici und auch dem Festival für diesen unvergesslichen Abend. Hoffentlich hören wir noch viel von Ihnen!

  10. danke für die schöne „johannespassion“ beim kirchenmusikfestival in schwäbisch-gmünd!

  11. Gratulation, liebe Musiker- und Sängerschar, lieber Kollege Bernhard! Das Konzert im SR mit den Michaelis-Kantaten hat mich tief bewegt, erfreut, beglückt. So darf Bach gerne immer klingen. Besonders hervorheben muss ich Sonja Bühler, die mich mit ihrer Arie „Gottes Engel weichen nie“ außerordentlich beeindruckt hat! Weiter so! Genießt das Privileg, auf diesem Niveau Musik machen zu dürfen!

  12. An sich schönes Musizieren bei Bach, Naturtrompeten manchmal etwas unssauber. Solistische Chorbesetzung leider völlig falsch und unfundiert. Mehr Bratschen!

    C. Dohrmann

  13. Zum Konzert in der Freiburger Luther-Kirche (September 2012)
    Der „Drachentöter“ war mal wieder zum Heulen schön (ich habe mir angewöhnt, zu Euren Konzerten mindestens zwei Stofftaschentücher dabei zu haben) – Danke Euch allen für dieses Erlebnis. Ich wünsche Euch für die Zukunft noch ein bisschen mehr Publikum und eine bessere Akustik als in der Lutherkirche. Wenn man deren Turnhallen-Charme realisierte, hat man mit den Sängerinnen und Sängern gelitten, denn wohin sollte man seine Stimme fokussieren? Es zeigt Eure absolute Professionalität, dass Ihr mit solchen Umständen fast problemlos klar gekommen seid. Danke!!!
    Und noch etwas: Es wird höchste Zeit, dass Eure Interpretationen den CD-Markt bereichern. Noch heute zehre ich von der einzigartigen Johannespassion im Breisacher Münster und würde vieles darum geben, diese nochmals nachhören zu dürfen – auch wenn sich einiges tiefer eingebrannt hat, als dies Tonkonserven je vermögen.
    Haltet weiterhin zusammen, auch wenn sich die Lebensläufe der einzelnen Mitglieder verästeln. Wir Hörer brauchen Euch!

  14. Liebe Musikanten,

    das Konzert „der Streit zwischen Phoebus und Pan“ in FR-Hochdorf, einfach genial . Musik und Ausdruck perfekt dargebracht, humorvoll interpretiert – so nimmt der Konzertbesucher einen riesigen Schatz an Hochgenüssen mit nach Hause.
    Mit einer persönlich gesprochenen Einleitung wird ein schöner Bogen zwischen Entstehungszeit und der Musik gespannt, sehr interessant erzählt und trägt so zum besseren Verstehen des Stückes bzw. der Musik bei.
    Der Funke ist sofort zum Publikum übergesprungen und blieb dort. Super.

    Ich habe so was in der Form noch nie so erlebt. Bitte weiter so!

  15. Liebe Mitglieder der Chapelle,

    der gestrige Abend einfach ein Hochgenuß. Soooooooooooo habe ich Bach noch nie gehört. Diese atmende Air – phantastisch. Phoebus und Pan – ein Hochgenuss. Macht weiter so und ich möchte noch viel mehr von euch hören.

    Danke für einen unvergesslichen Abend.

  16. Liebe Chapelle-de-la-Vigne,
    vielen Dank für den wunderschönen Bach-Kantaten Abend in der Freiburger Lutherkirche.
    Uns haben euer Zusammenspiel, eure Präzision und eure solistischen Leistungen außerordendlich gut gefallen.
    Wir kommen gerne wieder. DANKE
    Heike Breunig und Dr. Katharina Scheppke

  17. Telemann – Donnerode und Tag des Gerichts – nie hatte ich davon gehört. Nun Überraschung, Staunen und je länger der Abend dauerte: Freude! An der Kunst dieses Komponisten und an seiner Lust, sich den Fragen seiner Zeit (Untergang Lissabons) zu stellen und etwas noch heute Hoch-Aktuelles zu thematisieren: Ist es Zufall, eine Katastrophe oder etwa Gottes Gericht?Wenn eine Stadt zerstört wird, eine ganze Kultur untergeht? – Erstaunen, Staunen und Freude an seinem Geschick, Fragen und Stimmungen in Musik umzusetzen. Das Donnern, die Blitze, die ewige Freude: all das konnte man hören, fühlen, empfinden.
    Und dann diese Musiker mit ihrer Quirligkeit und Freude, das Thema adäquat umzusetzen, ihre Präzision und die Abstimmung von Klangfarben, ihre Lust an Schönheit und Perfektion … Es war ein begeisternder Abend in St.Martin. Herzlichen Dank! Selten habe ich mich so gern mit dem Thema „Gericht“ auseinander gesetzt, selten habe ich einen alten Meister so belbend und erfrischend erlebt.

  18. Liebe Musices spiritus historici,

    zu Eurer Konstellation und Eurem wunderbaren Tun kann man nur gratulieren.
    Ich wünsche Euch allzeit große Erfolge und verständnisreiches Publikum!!
    Macht weiter so!

    Herzliche Grüße aus Ostwestfalen
    Andreas
    (ein ehemaliger Freiburger)

  19. Konzert am 17.10.2010 in der Katholischen Pfarrkirche Bruder Klaus, Bach-Kantate “ Ich hatte viel Bekümmernis“, Magnifikat

    Dieser Abend war für meine Begleiter und mich ein musikalischer Hochgenuss für Ohren, und Sinne. Es war fantastisch mit zu erleben, wie die jungen Musikanten diese Stücke unter der Leitung ihres formidablen Dirigenten interpretiert haben. Danke an alle Musiker. Bitte weiter so!

  20. In die Konviktskirche hat mich das Bach-Programm gelockt, von der „chapelle de la vigne“ hatte ich vorher noch nie gehört. Erstaunt war ich dann, als durchweg junge Musikerinnen und Musiker den Chorraum betraten. Schon nach den ersten Tönen war klar, dass einen hier etwas Besonderes erwartete. Obwohl die Kantate mit „ich hatte viel Bekümmernis“ beginnt, so war in den vortragenden Stimmen keine Kümmernis zu beanstanden. Erfrischend und manchmal, der Jugend sei Dank, geradezu frech wurden die Arien gesungen, wozu die Instrumentalisten das ihrige beitrugen.
    Ein großes Kompliment an alle Ensemble-Mitglieder und den Dirigenten. Selten hat man sich Bach so nahe gefühlt! Eine großartige Aufführungspraxis! So könnte es zu Bachs Zeiten geklungen haben. Bitte weiter so!

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